#machurlaubinösterreich
Donauschiffahrt Ardagger in Ardagger in der Urlaubsregion Mostviertel in Niederösterreich / Österreich
Hotel Restaurant Moshammer in Waidhofen an der Ybbs im Mostviertel in Niederösterreich / Österreich

Urlaub im Mostviertel

Das Mostviertel in der schönen Jahreszeit

Ein Wechselspiel zwischen markanten Bergen in der alpinen Bergwelt im Süden und dem sanfthügeligen fruchtbaren Land im Norden, blühenden Obstgärten zur Birnblüte im Frühjahr und eine Entdeckungsreise entlang der lebendigen Gewässern und schimmernden Wasserwelten entlang der Ybbs, Erlauf, Pielach und Traisen - ein Land das Entspannung und Erholung für Ihren Urlaub im Mostviertel in Niederösterreich in sich trägt.

Wer als Ausgangspunkt für seine Erlebnisreise im Urlaub das Mostviertel ausgewählt hat, hat sicher die beste Entscheidung getroffen, da das Mostviertel ein uraltes Kulturland ist und eine andere Seite der Schönheit und der intensiven Erfahrung präsentiert - unangetastete Natur, unmittelbare Berührung mit Ausschnitten der Geschichte machen das Mostviertel für Ihren Urlaub so attraktiv.

Erleben Sie bei einem Urlaub im Mostviertel in Niederösterreich diese wunderschöne Urlaubsregion, die Sie zu jeder Jahreszeit mit typischen österreichischem Charme und vielen Attraktionen einladet.

Das Alpenvorland hat durch Jahrhunderte die Pracht seiner sagenhaften Natur bewahrt und bietet beim Urlaub im Mostviertel eine Erholung der ganz besonderen Art.


Die Regionen im Mostviertel

Die Moststraße:

200 Kilometer lang schlängelt sich die Moststraße durchs sanft-hügelige Land der Mostbirnbäume. Allein der Name verrät schon, dass der Most im Mostviertel etwas ganz besonderes ist, denn er wird fast ausschließlich aus Birnensaft gegoren. Hier kann man an der Moststraße die Frucht und das gewonnene Getränk besonders genussvoll erleben. In zahlreichen Mostheurigen gibt es aber nicht nur den namensgebenden Most oder Birnensaft zu verkosten, sondern auch köstliche Fleisch- und Käsespezialitäten von regionalen Produzenten sowie verschiedene andere Säfte, Liköre und Edelbrände.

Einblicke in die Besonderheiten der Birne kann man im MostBirnHaus in Stift Ardagger sowie in der Mostelleria in Oed-Öhling erhaschen. Auch die sogenannten "Mostbarone" - Experten für echte Mostviertler Mostkultur - gestalten unterhaltsame Programme rund um Birne und Most!

Eisenstraße Niederösterreich:

Natur und Kultur erwartet die Besucher an der Eisenstraße mit fünf Elementen und unzähligen Abenteuern. Auf den Spuren der Elemente Wasser, Erde, Feuer, Holz und Metall kann man hier wandern, radeln oder wandeln - auch Feinschmecker kommen in der Heimat von Schoafkas sowie Ybbsforelle voll auf ihre Kosten!

Auf dem Rad geht es für alle sportliche Genießer entlang des Ybbstalradwegs und Erlauftalradwegs durch die herrliche Landschaft. Wer lieber zu Fuß die Umgebung erkundet, der erklimmt die Berge der Region Ötscher, Hochkar, Dürrenstein oder eine der vielen Almen an der Eisenstraße. Wenn sich im Winter dann eine Schneedecke ausbreitet, locken die Skigebiete zahlreiche Wintersportler.

So einzigartig wie die Natur der Eisenstraße ist auch ihre Kulturszene: Jazz am Wasser, Reggae in der Burgruine, Klassik im gläsernen Schloss, Schmiedekurse sowie verschiedenste Vorführungen lassen fast keine Wünsche offen!

Das Pielachtal - Tal der Dirndln:

Die Kornelkirschen werden im Pielachtal "Dirndln" genannt - die roten Wildfrüchte sind hier nicht nur ein Symbol für eine vielfältige Kulturlandschaft, sondern laden gleichzeitig auch zum Wandern sowie Genießen ein. Die Natur im Pielachtal ist mehr als abwechslungsreich und präsentiert sich mit Wiesen, Feldern, Hecken und urigen Höfen im Zusammenspiel mit der kristallklaren Pielach. Diese gilt als einer der naturbelassensten Flüsse ganz Österreichs.

Durch das Tal fährt seit rund 100 Jahren auch die berühmte Mariazellerbahn, die längste Schmalspurbahn des Landes.

Als Symbol für den natürlichen Reichtum des Pielachtales gelten die roten Kornelkirschen, die "Dirndln", aus denen man hier seit Jahrhunderten kulinarische Köstlichkeiten herstellt. Im Frühling werden die Früchte mit genussvollen Dirndlblüten-Wanderungen durch die blühende, sanft-hügelige Landschaft sowie im Herbst mit dem großen Pielachtaler Dirndlkirtag gefeiert!

Auch viele weitere kulinarische Highlights erwarten die Besucher im Pielachtal: Schafkäse, Dörrobst, Most und verschiedenste Wildkräuter laden zum genussvollen Verkosten ein.

Weinland Traisental:

Die Region Traisental-Donau liegt zwischen St. Pölten und dem Südufer der Donau mit kleinen Weingärten, urigen Heurigen, sanften Weinhügeln, idyllischen Kellergassen, einem vielfältigen Kulturangebot sowie ausgezeichneten Weinen. Hier wurde schon vor 4000 Jahren gekeltert - das beweist ein Weinkernfund aus der Bronzezeit - doch die Region wurde erst 1995 zum eigenständigen Weinbaugebiet erklärt.

Der Weinbau hat die Landschaft des Traisentals nachhaltig geprägt: Kleine Terrassen-Weingärten wechseln sich mit weiten Ebenen ab, in denen köstliches Obst sowie Gemüse wachsen. Dazwischen liegen malerische Dörfer und verschiedene Kulturgüter, wie das Stift Herzogenburg oder die St. Pöltener Altstadt. Auch eine Vielzahl an Rad- sowie Wanderwegen führen durch die Region.

Bei einer Wanderung mit einem Traisentaler "Weinbegleiter" kann man das Weinbaugebiet aus einem interessanten Blickwinkel kennenlernen. Auch bei einem der vielen Feste im Weinfrühling und Weinherbst hat man Gelegenheit, die zahlreichen Köstlichkeiten der Region zu kosten - oder man besucht dafür einfach einen der guten Heurigen, für die das Tal bekannt ist!

Traisen-Gölsental:

Von Wilhelmsburg über Lilienfeld bis nach Annaberg und St. Aegyd am Neuwalde erstreckt sich die Region im malerischen Alpenvorland. Einst spielten die beiden namensgebenden Flüsse, die "Traisen" sowie ihr wichtigster Nebenfluss die "Gölsen", eine wichtige Rolle als Antriebsquelle von Mühlen und Eisenhämmern - heute sind sie vor allem richtungsweisende Landmarken.

Doch neben den Gewässern wird das Traisen-Gölsental auch von herrlichen Wanderbergen geprägt: Gippel, Göller, Tirolerkogel, Gemeindealpe sowie Muckenkogel sind wohl die Bekanntesten. Zwei der berühmtesten Pilgerwege Österreichs verlaufen ebenfalls durch die Region, doch nicht über die Gipfel, sondern gemütlich an den Flüssen entlang - die Via Sacra und der Wiener Wallfahrerweg. Beide Wege sind etwa 120 Kilometer lang, haben ihre Ausgangspunkte in Wien sowie das Ziel in Mariazell!

Beliebt bei Radlern aller Art sind auch der Traisental-Radweg, der Triesting-Gölsental-Radweg und der Türnitzer Bahnradweg.

Der Bezirk Lilienfeld ist Österreichs waldreichste Gegend und dadurch natürlich ein bevorzugter Lebensraum für Wild, dem sich die Genussregion "Lilienfelder-Voralpen Wild" voll und ganz verschrieben hat. Besinnliche Ruhe herrscht jedoch nicht nur im Wald, sondern auch in der größten mittelalterlichen Klosteranlage des Landes, dem Stift Lilienfeld.

Melker Alpenvorland:

Die Region bietet mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft aus sanften Hügeln, schattigen Wäldern, blühenden Wiesen und weiten Feldern ein lohnendes Ziel für alle Naturliebhaber. Das Melker Alpenvorland erstreckt sich von der Donau bis hin zum Naturpark Ötscher-Tormäuer und bietet zahlreiche kulinarische sowie kulturelle Angebote für jeden Geschmack.

Zahlreiche Landgasthäuser, Handwerker, Bauern und Vereine präsentieren Produkte aus der Region, während die Schallaburg ohne Zweifel das kulturelle Zentrum darstellt. Das Schloss gehört nicht nur zu den schönsten Renaissancebauten Mitteleuropas, sondern ist weithin bekannt für seine spektakulären architektonischen Details, wie den Terrakotta-Figuren im Arkadenhof, sowie für die jährlich wechselnden Ausstellungen mit verschiedenen Themenschwerpunkten.

Das Melker Alpenvorland lässt sich perfekt zu Fuß oder auf verschiedenen Rad- und Mountainbikestrecken wie dem Römerweg zu erkunden. Ein weitläufiges Wegenetz zieht sich durch die herrliche Landschaft und lädt zu Entdeckungstouren ein!

St. Pölten & Umgebung:

Österreichs jüngste Landeshauptstadt punktet mit vielen Gegensätzen und zahlreichen Schätzen der Kunstgeschichte. Gleichzeitig ist sie auch die älteste Stadt des Landes, denn schon 1159 verlieh Bischof Konrad von Passau St. Pölten das Stadtrecht. Die Stadt hat eine belebte Geschichte hinter sich - von der römischen Verwaltungsstadt Aelium Cetium über die Gründung des Klosters St. Hippolytus, das zu St. Polyt und schließlich St. Pölten wurde, Bauernaufstände und Türkenkriege bis hin zur Ernennung als Landeshauptstadt Niederösterreichs 1986.

Bei einem Stadtrundgang lässt sich diese Geschichte auf besondere Weise erleben und in kaum einer anderen österreichischen Stadt fließen die Stilepochen vom Barock bis zur Moderne so harmonisch ineinander wie in St. Pölten. Die Besucher können sich auf die Spuren großer vergangener Architekten begeben und zahlreiche Bauwerke bewundern.

Auch das kulturelle Angebot lässt keinesfalls zu wünschen übrig, denn die Stadt ist das ganze Jahr über Schauplatz für diverse Festivals. Zu den beliebtesten Kultureinrichtungen zählen das Festspielhaus sowie das Museum Niederösterreich.

Dunkelsteinerwald:

Die Region ist geprägt von steilen Abhängen an der Donau, weiten Ackerflächen, stillen Wäldern, herrlichen Ausblicken sowie zahlreichen Ruinen. Der Name verspricht bereits Märchenhaftes, denn der Dunkelsteinerwald ist benannt nach der dunklen Tönung des Amphibolit-Gesteins und hat einen sehr urtümlichen Charakter. Besonders für Wanderer sind die traumhaften Aussichten über die Wachau lohnenswert, was sich ganz wunderbar mit einem Besuch der Burgruine Aggstein oder der Ferdinandwarte verbinden lässt!

Viele Klöster und Kirchen laden dazu ein besichtigt zu werden und für die kleinen Besucher gibt es lustige Märchenwanderungen. Durch den Dunkelsteinerwald führen zahlreiche Römerwege - ein echtes Relikt aus dieser Zeit ist auch die steinerne Römerbrücke bei Lanzing! Besonders beliebt bei Wanderern ist die etwa 160 km lange Dunkelsteinerwald-Runde, die die schönsten Plätze der Region auf 9 Etappen miteinander verbindet.

Als echte Besonderheit in der Region gelten die Wildrosen, die hier gehegt, gepflegt sowie neu gepflanzt werden und die Natur von Ende Mai bis Mitte Juli mit ihren Blüten schmücken. Sie werden zu Streuzucker, Likör, Sirup, Eis und weiteren Desserts verarbeitet. Auch die Früchte der Wildrosen, die vitaminreichen Hagebutten, werden kulinarisch genutzt: Marmeladen, Liköre sowie viele andere Köstlichkeiten werden aus ihnen hergestellt.

Elsbeere Wienerwald:

In den letzten Jahren ist der Elsbeerenbaum in der Natur immer seltener anzutreffen, doch in der Grenzregion vom Mostviertel zum Wienerwald fühlt sich die kostbare Pflanze wohl. Hier stehen seit Jahrzehnten die bis zu 20 Meter hohen Elsbeerbäume auf den weiten Wiesenflächen. Mithilfe von langen Leitern werden die rötlich-braunen Früchte von Hand gepflückt und zu Likören, Marmeladen sowie exklusiven Edelbränden verarbeitet.

Die Elsbeere ist natürlich ein sehr köstlicher, jedoch nicht der einzige Grund, um dem "Wiesenwienerwald" einen Besuch abzustatten. Verschiedene Elsbeerwege führen zu den schönsten Elsbeerbäumen und Ausblicken der Region, während Exkursionen einen tieferen Einblick in Land und Frucht gewähren. Zur Zeit der Elsbeerblüte und -ernte werden Wanderungen durch die herrliche Landschaft angeboten, deren krönender Abschluss eine Übernachtung auf einem Elsbeerbaum ist!


Berg, Natur & Aktiv im Mostviertel

Im herrlichen Mostviertel laden zahlreiche Aktivitäten dazu ein in Bewegung zu bleiben und dem Körper etwas Gutes zu tun: Radfahren, Mountainbiken, Wandern, Pilgern oder Baden sind nur einige Beispiele für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung in der Region!

Hier kann man sich immer wieder neu auf die einzigartige Natur einlassen, egal ob man es lieber sportlich oder genussvoll angehen möchte. Radfahren entlang des Ybbstalradweges, auf einer actionreichen Mountainbike-Strecke das eigene Können testen, die Mostviertler Berge bei einer Wanderung erkunden, sich bei einem Sprung ins kühle Nass erfrischen...die vielfältigen Angebote bieten etwas für jeden Geschmack und jedes Alter.

Wer gerne eine Auszeit vom Alltag möchte, der sollte die begleiteten Pilgerwanderungen entlang der Via Sacra in Betracht ziehen.

Die besten Tipps für Mostviertler Bergabenteuer

Gleich 3 Naturparks und einige Berge, wie Ötscher, Dürrenstein, Hochkar oder Göller werden durch zahlreiche Wanderwege erschlossen. Besucher staunen immer wieder darüber, wie bergig das Mostviertel im Süden ist. Hier gibt es anspruchsvolle Bergtouren ebenso, wie familienfreundliche Wanderwege laden dazu ein die Natur in all ihren Facetten zu entdecken.

Die Sommerbergbahnen von Ötscher, Jochkar, Annaberg, Gemeindealpe sowie Muckenkogel bringen die Gäste schnell und bequem hinauf zu den vielen Ausgangspunkten für Wanderungen oder Biketouren in die Bergwelt.

Die Birnbaumblüte im Mostviertel

Gegen Mitte April erstrahlt die Mostviertler Moststraße im weißen Blütenkleid. Über eine Million Obstbäume, die meisten davon Birnbäume, verwandeln den milden Nordwesten des Mostviertels für ca. 2 Wochen in ein weißes Blütenmeer.

Der Anblick beeindruckt immer wieder: Überall entlang der 200 Kilometer langen Moststraße blühen Birnbäume und setzen duftig weiße Akzente in die sanfthügelige Landschaft. Jetzt ist es ein besonderer Genuss, die Natur zu erkunden und zu Fuß oder auf dem Fahrrad Eindrücke zu sammeln.

Birnbaumblüte 2023

Die Birnbaumblüte hält etwa zehn Tage an. Einen aktuellen Einblick auf einen der knorrigen Birnbäume erhalten Sie über die Birnbaum-Webcam in Gigerreith bei Amstetten, diese zeigt einen mehr als 100 Jahre alten Birnenbaum der Sorte "Grüne Pichlbirne".

Birnblüten-Blick-Tipps

Den umfassendsten Überblick über das aufblühende Land bekommt man, wenn man der Beschilderung der niederösterreichischen Moststraße folgt. Zu empfehlen ist auch die Fahrt auf der Mosthöhenstraße. Die Route verläuft von St. Peter in der Au nach St. Michael am Bruckbach bis St. Georgen in der Klaus. Von hier führt ein Abstecher nach Waidhofen/Ybbs oder man fährt über Biberbach nach Seitenstetten zurück. Eine fantastische Aussicht auf die gesamte Alpenkette vom Schneeberg bis zum Traunstein und über das Donauland bis weit ins böhmische Massiv genießt man am Kollmitzberg bei Amstetten. Die Wallfahrtskirche, die auf der Bergkuppel steht, sieht man schon von Weitem.

Birnblüten-Wander-Tipp

Gemütlich zu gehen ist der aussichtsreiche sieben Kilometer lange „Karl Lammerhuber-Blick-Weg“ ab Biberbach. In sanftem Auf und Ab verläuft er südlich des Ortes durchs Hügelland. Ebenso zu empfehlen ist die Wanderung entlang des Voralpenblick-Wanderweg in Ertl, der einige eindrucksvolle Ausblicke auf die sanfthügelige Moststraße bis in die Voralpen bereit hält.

Birnblüten-Rad-Tipp

Die rund 54 Kilometer lange Mostbaron-Radtour beginnt und endet in Ardagger Stift und führt im großen Bogen rund um Amstetten. Stationen der hügeligen Rundfahrt sind neben Stift Ardagger mit seinem MostBirnHaus die Mostdörfer Stephanshart, Zeillern, Neuhofen und Euratsfeld.

Den Mostfrühling feiern

Mit den Temperaturen steigt auch die Vorfreude auf einen gemütlichen Heurigenbesuch und fröhliche Frühlingsveranstaltungen. Ob Baumblüten-Wanderung oder Mostkirtage - Genießer freuen sich auf einen abwechslungsreichen Festreigen rund um den Mostfrühling. Höhepunkt ist der Tag des Mostes, welcher alljährlich am letzten Sonntag im April gefeiert wird.

Rent a SEPP

Was ist das? SEPP - er kennt Geschichte und G’schichten, Land und Leute und hat so manche Überraschung im Talon. SEPPen bemühen sich durch Qualität, Zuverlässigkeit und individuelle Betreuung eine erhöhte Kundenzufriedenheit zu erreichen. SEPPen bewegen sich am "Puls der Zeit", um den Gästen und Kunden nicht nur die Geschichte sondern auch die aktuellste Information zu vermitteln.

Wofür steht SEPP? SEPP steht für Service & Erlebnis mit Profil und viel Persönlichkeit - ein persönlicher Service mit professionellen Ergebnissen. Ein SEPP kann der Max, der Leopold oder auch die Maria sein. Erkennbar sind SEPPen an ihrem tiefschwarzen Hut mit geschmiedetem Hutband. Und an ihrem umfassenden Wissen über die kleinen und großen Geheimnisse des Mostviertels.

Was bietet Rent a SEPP? Ein hochwertiges Leistungsniveau zum bestmöglichen Preis. Ob beim Entwickeln und Organisieren touristischer Programme, ob beim Entdecken von kulturellen Highlights oder historischen Kleinoden, ob beim Genießen der vielfältigen Kulturlandschaft oder der regionalen Schmankerl. Rent a SEPP ist bemüht den Aufenthalt der Gäste zum Erlebnis zu machen. Als Gästebetreuer ist SEPP ein Ansprechpartner, der durch seine Persönlichkeit und Zuwendung den Gästen das Gefühl vermittelt, stets willkommen zu sein und seine Freizeit in einer besonderen und authentischen Atmosphäre verbringen zu dürfen.


Kulinarik vom Feinsten im Mostviertel

Genießen Sie die niederösterreichische Wirtshauskultur

Im Land für Genießer laden unzählige qualitätsgeprüfte Betriebe im Mostviertel zu schmackhaften Gustostückerln ein. Ausflugswirtshäuser lassen sich gut mit einem Besuch von beliebten Ausflugszielen bei einem Urlaub im Mostviertel in Niederösterreich kombinieren.

In den Dorfwirtshäusern findet man noch die geselligen Stammtische wo sich einheimische und Touristen bei ihrem Urlaub im Mostviertel ein Stelldichein geben. Dazu erfüllen die Gourmetwirtshäuser und Haubenrestaurants besonders hohe Anforderungen punkto Qualität und Kreavität der Küche.

Im Sommer kann man entlang der Moststrasse regionale Spezialitäten nicht nur genießen, sondern erfährt dabei auch, wo und wie die Zutaten wachsen und veredelt werden. Bei den vielen Mostheurigen gibt es typische, deftige Schmankerln aus der Heurigenküche und natürlich die ganze Getränkepalette an Mostspezialitäten dazu.

Allerlei genussvolle Programme für Gruppen und für Individualisten gestalten die Mostbarone,  ausgezeichnete Mostviertler Mostproduzenten, Edelbrenner, Gastronomen und Hoteliers. Sie bieten Ihnen bei Ihrem Urlaub im Mostviertel Spaziergänge durch die blühende Natur mit Verkostung von fruchtigen Köstlichkeiten und regionalen Häppchen, und erzählen Wissenswertes von typischen Mostviertler Birnenmosten, Fruchtsäften oder Edelbränden.