Ausflugsziele in den Wiener Alpen
Schaubergwerk Grillenberg

Der ehemalige Eisensteinbergbau auf dem Grillenberg wurde von der Geoschule Payerbach wiedergewältigt (=begehbar gemacht) und ist seit 1992 als Schaubergwerk zu besichtigen.
Der Fund eines Kupferschmelzplatzes zeugt davon, dass bereits in der ausgehenden Bronzezeit (ca. 1000 v.Chr.) am Grillenberg Kupfer abgebaut wurde. Ab dem 10. Jh. erfolgte der Abbau von Spateisenstein. Ausgrabungen von Schmelzöfen im Jahre 1950 erbrachten den erstmaligen Nachweis einer im 12. Jh. betriebenen Eisenschmelze in Niederösterreich.
Der moderne Abbau begann 1791 durch die Innerberger Hauptgewerkschaft (eine Art Montanunion), die im selben Jahr auch den Maria-Schutz-Stollen anschlug. Im 19. Jh. wurden 2 weitere Stollen angelegt und 1888 eine Eisenerzförderungsseilbahn in die Werning gebaut. Der Bergbau am Grillenberg wurde schon 1892 wegen Unrentabilität stillgelegt, aber bis 1945 mehrmals wieder aufgenommen.
Folgen Sie uns ins Schaubergwerk Grillenberg:
Durch den gut bewetterten Erbstollen betreten wir den ehemaligen Eisensteinbergbau. Die ersten 33m, die zur Gänze verbrochen waren, stehen im Vollausbau. Danach folgen 10m in Holzausbau mit verschiedenen Zimmerungsarten und Holzverzug. Ein "Fenster" ermöglicht einen Einblick in eine hohe, weit offene Kluft. Die Strecke ist gut beleuchtet und mit Stahltürstöcken gesichert. Am Füllort, dem zentralen Bereich, der zum Verladung des Erzes in die Grubenhunde diente, treffen wir auf mächtige eisenführende Schichten. Von hier verzweigt sich das Streckennetz. Weiter geht es zu einem abgesoffenenen schrägen Gesenk. Über einen Bremsberg wurde das Erz aus 120 m Tiefe gefördert. Bei einer großen versinterten Weitung erreichen wir den höchsten Punkt der Führung. Durch die Wettertür beschließen wir am Füllort den Rundgang und verlassen den Bergbau durch den Erbstollen.
Nicht zuletzt sind die Bergwerksstollen auch ein einzigartiges Ökosystem und Lebensraum verschiedener Tierarten wie einer extrem seltenen Fledermausart, der Hufeisennasen. Besonders für Familien mit Kindern interessant!
Eintrittspreise | |
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Erwachsene | € 10,- |
Kinder bis 15 Jahre | € 6,- |
Besucherinfos:
- Das Schaubergwerk ist von Mai bis Oktober geöffnet. Beachten Sie die unten stehenden Kontaktdaten!
- Keine Gruppenermäßigungen.
- Es wird warme Kleidung und festes Schuhwerk empfohlen, da die Temperatur im Bergwerk konstante 8° C beträgt.
- Helme und Notbeleuchtung werden beigestellt.
- Der Besuch des Schaubergwerks ist für körperlich beeinträchtigte Personen, Kinder unter 4 Jahren und Hunde nicht geeignet.
- Der Verein Schaubergwerk Payerbach bietet Führungen nur gegen Voranmeldung.
- Der Zugang zum Schaubergwerk Grillenberg erfolgt über den Ortsteil Werning - Gemeinde Payerbach. Wo sich der Parkplatz befindet sehen Sie hier: https://goo.gl/maps/mpWGCBD5AuR44MzR8
- Entlang des alten Erzweges zum Grillenberg und auf dem Haldenkopf zeigt ein Gesteinslehrpfad typische, österreichische Gesteinsarten. Das 150 m über dem Ort gelegene Mundloch erreicht man über diesen Erlebnisweg oder bequem vom Gasthaus Schweighofer in Grillenberg aus. Vom Vorplatz des Mundlochs bietet sich ein Panoramablick zur Rax und ins Schwarzatal.
Schaubergwerk Grillenberg | Werning-Grillenberg | Tourismusbüro Payerbach / Gemeindeamt Payerbach | Ortsplatz 7 | A-2650 Payerbach | Tel.: +43 (0) 2666 52423-12, wochentags | Mobil: +43 (0) 676 4027078, Samstag, Sonn- und Feiertage | Fax: +43 (0) 2666 52423-13 | | payerbach.at/schaubergwerk-grillenberg | Schaubergwerk Grillenberg auf facebook
Fotocredit: Startfoto und Foto 1,2,3 und 9 - © Harald Wanek
Schlossbad Pitten

Der Sommer ist da - auf ins Freibad nach Pitten!
Im Schlossbad der Marktgemeinde Pitten können Sie einen richtig entspannten Badetag im Freibad verbringen. Eingebettet in die idyllische Landschaft des Pittentales, bietet das Schlossbad mit seinen gepflegten Grasflächen und der großen Liegewiese viel Platz für Erholung aber auch Bereiche für sportliche Aktivitäten.
Das Schlossbad Pitten verfügt über ein Schwimmerbecken mit 33,3 m Länge, einen Nichtschwimmer Bereich mit 31 m langer Wasser-Rutsche und ein Kinderbecken mit Sonnensegel und Spielbereich. Auch für die kleinsten Besucher ist somit Wasserspaß garantiert: Auf der großen blauen Wasserrutsche sind die kleinen Kinder noch auf dem Schoß der Eltern unterwegs, die kleine Wasserrutsche im Planschbecken erobern die Kleinsten ganz alleine.
Auf dem Gelände befinden sich eine Multisportanlage, ein Volleyballplatz sowie Billard- und Tischtennistische. Der Spielplatz ist mit Kletter-, Schaukel- und Rutschgeräten ausgestattet.
Auch für Kulinarik & Erfrischungen ist gesorgt: Das Badbuffet im Schlossbad Pitten bietet den Badegästen frisch zubereitete Mittagsmenüs aber auch Eis, Süßigkeiten, Snacks und Getränke.
Die Marktgemeinde Pitten, das "Tor zur Buckligen Welt", liegt im südöstlichen Niederösterreich. Nahe dem Rosaliengebirge, dem Wechsel und dem Semmering stehen Ihnen vielfältige Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung. Von den Ballungszentren leicht erreichbar, genießen Sie hier im Dreiländereck Niederösterreich, Burgenland, Steiermark eine erholsame Auszeit vom Alltag.
Besucherinfos:
- Öffnungszeiten während der Saison: täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr, im Hochsommer kann auch länger geöffnet sein
- Familienfreundliche Eintrittspreise
- neue Sanitäranlagen
- gratis WLAN
- Liegen und Sonnenschirme können gegen eine geringe Gebühr geliehen werden
- Anreise über die A2, Ausfahrt Seebenstein, B54, Ausfahrt Pitten - oder mit dem Zug von Wiener Neustadt zum Bahnhof Pitten
Das Schlossbad Pitten ist Partnerbetrieb der Niederösterreich-CARD!
Schlossbad Pitten | Obere Feldstraße | A-2823 Marktgemeinde Pitten | Tel.: +43 (0) 2627 82212-22 Alexander Gruber, Gemeindeamt | Tel.: +43 (0) 2627 82412 | | www.pitten.gv.at
PIZ 1000 - Pittener Regionsmuseum "Zeitspuren im Land der 1000 Hügel"

Lebendige Geschichte erleben und den Zeitspuren nachgehen - bei einem Museumsbesuch und einem Spaziergang durch Pitten...
Die erstmalige urkundliche Erwähnung Pittens liegt etwa 1150 Jahre zurück. Wiener Neustadt wurde im Jahre 1194 auf dem Gebiet der oft so bezeichneten Grafschaft Pitten gegründet. Pitten war ursprünglich sogar namensgebend für die ganze Region, hieß doch die Bucklige Welt bis ins 19. Jahrhundert hinein "Pittener Waldmark".
Bronze- und Römerzeit:
Die Siedlungsentwicklung im Raum Pitten lässt sich aber mehr als 3500 Jahre zurückverfolgen. Zahlreiche, auch international beachtete Funde, die im PIZ 1000 ausgestellt sind, beweisen die frühe Besiedlung in der mittleren Bronzezeit, die in der Archäologie als "Phase Pitten-Siedlung" bezeichnet wird. In der Römerzeit führte ein wichtiger Verkehrsweg durch das Pittental, zahlreiche Funde aus dieser Zeit liegen im PIZ 1000 vor, darunter ein Sandstein-Löwe, der möglicherweise aus einem Mithräum im 3. Jh. n. Chr. stammt.
Vom Mittelalter bis zur industriellen Entwicklung:
869 ist ein besonderes Jahr für Pitten, da in einer Schenkungsurkunde Pitten (ad Putinnu = bei Pitten) erstmalig urkundlich erwähnt ist. Diese Urkunde befindet sich im bayrischen Staatsarchiv, im PIZ 1000 ist eine hochqualitative Kopie zu besichtigen. Auch die Nennung Pittens in der Klage zum Nibelungenlied (um 1200) ist in der Geschichte Pittens hervorzuheben, da darin auf ein "hus" (= festes Haus, Hinweis auf die Burg Pitten) in Pitten hingewiesen wird. Zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen prägen das Ende des Mittelalters. Bis 1158 beherrschten die Grafen von Pitten die Region, die auch als Grafschaft Pitten bezeichnet wurde. Mit der Gründung von Wr. Neustadt im Jahre 1194 verlor Pitten allerdings an Bedeutung.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte Pittens ist das Jahr 1485. Damals belagerte der Ungarnkönig Matthias Corvinus die Pittener Burg. Corvinus konnte die vom Burghauptmann Wolfgang Teufel heldenhaft verteidigte Burg allerdings erst nach völliger Aushungerung einnehmen. Corvinus war von der Tapferkeit Wolfgang Teufels so beeindruckt, dass er ihm einen seiner silbernen, vergoldeten Trinkbecher schenkte. Dieser, als "Pittener Corvinusbecher" bezeichnete Trinkpokal wurde anlässlich der 1100-Jahrfeier im Jahr 1969 von dem Nachfahren Teufels, dem Grafen Baudissin-Zinzendorf-Pottendorf, der Marktgemeinde Pitten geschenkt. Der überaus prunkvolle Becher ist im PIZ 1000 zu besichtigen.
Die letzten Jahrhunderte sich durch die industrielle Entwicklung der Region gekennzeichnet. Dem bis 1945 betriebenen Eisenbergbau und der Geschichte der Papierindustrie in Pitten sind zwei weitere Räume des PIZ 1000 gewidmet.
Sepp Buchner-Galerie:
Bemerkenswert ist auch die Prof. Sepp Buchner-Galerie des Museums, wo zahlreiche Werke dieses bekannten Malers, der u.a. die Fürstenfamilie von Liechtenstein porträtierte und die österreichischen Weihnachtsbriefmarken entwarf, ausgestellt sind.
Im Anschluss an einen Museumsbesuch, bietet sich ein geführter Spaziergang zu den historischen Sehenswürdigkeiten, wie Bergkirche, Felsenkirche, Endlwebervillen und Pfarrhof, aber auch in den zweitgrößten Rosengarten Niederösterreichs an.
- Öffnungszeiten: 01.11.2022 - 31.03.2023, jeden Samstag von 11.00 - 15.00 Uhr, barrierefrei.
- Führungen (€ 2,- extra p.P.) durchs Museum & Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten für Gruppen nach Vereinbarung.
- Eintritt: Vollpreis Erwachsener € 5,50, Senioren 65+ € 4,50, Jugendliche (10-14 J.) € 2,- & Kinder gratis.
Pittener Regionsmuseum "Zeitspuren im Land der 1000 Hügel" PIZ 1000 | Gemeinde Pitten | Wr. Neustädter Straße 24 | 2823 Pitten | Tel.: +43 (0) 664 1668097 oder +43 (0) 2627 82212 (Gemeinde) | | www.pitten.gv.at/PIZ1000
Berggasthof Mönichkirchner Schwaig

Urige und gemütliche Almhütte mit Tradition - Familienbetrieb mit bodenständiger Hausmannskost - direkt neben dem 4er-Sessellift der Bergstation (1230m) und Rollerbahn, mitten im Schi- und Wandergebiet - optimaler Ausflugsgasthof für jeden Anlass.
Verbringen Sie gesellige Stunden am knisternden Kaminfeuer in unserer gemütlichen Gaststube und lassen Sie sich nach einer Skitour oder Wanderung mit Schmankerln der heimischen Küche verwöhnen. Wir bieten unseren Gästen Wildspezialitäten aus der Wechselregion, traditionelle Schmankerl aus Omas Kochtopf und hausgemachte Mehlspeisen.
Es stehen 70 Sitzplätze im Gastraum bzw. im Freien zur Verfügung. Herrliche Sonnenterrasse mit Liegestühlen und Panoramablick, toller Kinderspielplatz. 2 liebe Hausesel zum Streicheln.
• Wir bieten ein einzigartiges Ambiente für die schönsten Familienfeiern. Von der romantischen Hochzeit bei warmen Kerzenschimmer bis zur Taufe oder Geburtstagsfeier. Nützen Sie unsere urige Holzstube außerdem für Fondueabende, Seminare und Firmenfeiern. Ganz nach Ihren Wünschen organisieren und gestalten wir Ihr Fest liebevoll bis ins Detail und sorgen für das leibliche Wohl!
Erholen Sie sich in unseren idyllischen Almhütten in märchenhafter Landschaft! Die Blockhütten sind mit WC, Küche, Dusche, Wohn- und Schlafraum ausgestattet. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein stimmungsvoller Platz für gemütliche Lagerfeuer mit Feuerstelle zum Grillen.
Hütte 1 für 8 Personen
Hütte 2 für 4 Personen
Unsere Gäste können auch in und rund um Mönichkirchen viel erleben! Ein Schaukel-Erlebnis der besonderen Art bietet der neu angelegte Schaukelweg auf der Mönichkirchner Schwaig | Hamari Kraxlpark - der größte Kletterpark in den Wiener Alpen | Gekennzeichnete Mountainbikestrecken, direkt von Mönichkirchen ausgehend | Salärium - In dieser "Meeresluftanlage" tropft über Bündel von Tannenreisig salzhältiges Wasser | Themenwege "Lebenswasser" in Mönichkirchen und Wildwasserlehrpfad in Mariensee | Modellpark - liebevolle Architekturnachbildungen im Miniaturformat | Die erste österr. Rollerbahn führt von der Mönichkirchner Schwaig bis in den Ort.
Der Berggasthof Mönichkirchner Schwaig liegt mitten im Schigebiet Mönichkirchen - Mariensee mit 13 km Pisten. Nicht weit von uns entfernt besteht eine Einstiegsmöglichkeit in die Wechsel-Semmering-Panoramaloipe, die auf über 90 km Länge unverwechselbaren Langlaufspaß für alle Ansprüche bietet. Die Loipe garantiert neben einer hohen Schneesicherheit auch einzigartige Panoramablicke.
Öffnungszeiten: Winter durchgehend geöffnet, Mai, Juni und September, Oktober Montag, Dienstag Ruhetag. Juli, August Dienstag Ruhetag. April und November geschlossen. Einfachste Erreichbarkeit - direkt bei der Bergstation der neuen 4er Sesselbahn Mönichkirchen.
Berggasthof Mönichkirchner Schwaig | Familie Barbara & Andreas Raml | Schwaig 86 | A-2872 Mönichkirchen | Tel.: +43 (0) 2649 295 | Mobil: +43 (0) 650 8090008 | Fax:+43 (0) 2649 2958 | | www.moenichkirchner-schwaig.at
Schneeberger Sägemühle

Nahe des Ortszentrums von Puchberg - etwa 10 Gehminuten vom Bahnhof entfernt - steht am Hengstbach, am Fuß des Granatzbühels die unter Denkmalschutz stehende "Schneeberger Sägemühle" mit ihrem "Venezianischen Gatter". Sie ist die letzte, weitgehend im Originalzustand erhaltene Sägemühle der Region...
Die Schneeberger Säge, erstmals 1631 urkundlich genannt, ist eine Brettermühle, angetrieben von einem oberschlächtigen Wasserrad. Damals wurde eine technische Innovation aufgegriffen, die Leonardo da Vinci (1452-1519) mit der Konstruktion des Prototyps einer Sägemühle ausgelöst hatte, aber stark abgeändert wurde. Daher auch der Ausdruck "Venezianer-Gatter". Dabei wird nicht wie in alter Weise das Sägeblatt zum Stamm, auch "Bloch" genannt geführt, sondern der Stamm wird auf dem "Sägewagen" mit langsamem Vorschub an das Sägeblatt gedrückt. Das Sägeblatt ist in ein Gatter (Holzrahmen) gespannt, das durch ein ausgeklügeltes Zahnrad-Hebel-Kurbelsystem auf- und abbewegt wird und gleichzeitig auch den Sägewagen steuert. Dieses wird von einem Wasserrad angetrieben, dessen Achse - der Grindelbaum - die Kraftübertragung zu den hölzernen Zahnrädern übernimmt.
Seit jeher verstanden es die Bauern im Schneebergland, den Waldreichtum wirtschaftlich zu nutzen. Holzbringung und Holzverarbeitung bildeten die Grundlage für einen bescheidenen Wohlstand, garantierte doch die gute Qualität des - durch kargen Boden und raues Klima bedingt - langsamwüchsigen Holzes den Absatz bis nach Wien. Bau- und Tischlerholz erzeugte man 4 Jahrhunderte lang in Brettersägen, betrieben von der Kraft der wasserreichen Bäche des Tales. Im 20. Jhdt. machten das wirtschaftliche Umfeld und die technische Entwicklung den Betrieb der vielen kleinen Brettersägen unrentabel. Sie wurden aufgelassen, verfielen und wurden schließlich abgerissen. Nur die "Schneeberger Säge" konnte dank der Initiative und des unermüdlichen Einsatzes des Vereines "Gemeinschaft der Freunde der Schneeberger Säge" erhalten werden.
Und sie bewegt sich doch - Entgegen der früheren allgemeinen Ansicht, die Substanz der Säge sei derart reduziert, dass sie nicht mehr betriebsbereit gemacht werden könne, ist es dem Verein "Gemeinschaft der Freunde der Schneeberger Säge" - dem alleinigen Besitzer der Säge und des umliegenden Grundstückes - nach einigen Jahren harter Arbeit dennoch gelungen, mit der historische Säge den Probebetrieb aufzunehmen. Dies war nur durch außergewöhnlich hohen Sachspenden einiger weniger Firmen und Privatpersonen, durch die Abhaltung von Benefizkonzerten, durch Mittel der Niederösterreichischen Dorf- & Stadterneuerung, des Bundesdenkmalamtes, des Landes NÖ, sowie durch Subventionen unserer Gemeinde möglich.
» Schneeberger Sägemühle Öffnungszeiten Sommerhalbjahr 2016: Führungen inkl. Schausägen von Anfang Mai bis Ende Oktober jeden Sonn- und Feiertag zwischen 10.30 - 11.30 Uhr. Gegen vorherige Anmeldung bieten wir auch Führungen zu Ihrem Wunschtermin an.
» Eintrittspreise: Erwachsene € 4,- | Kinder 0 - 10 Jahre kostenlos | Jugendliche bis 18 Jahre € 2,- | Pensionisten und Gruppe ab 10 Personen € 3,-
Winterpause jeweils von Anfang November bis Ende April. In dieser Zeit sind Führungen (witterungsabhängig!) nur gegen vorherige Anmeldung möglich.
Schneeberger Sägemühle | Verein der Schneeberger Säge | Muthenhoferstraße 2 | A-2734 Puchberg | Mobil: +43 (0) 699 12616863, Obmann Hans Zwinz | Tel.: +43 (0) 2636 20901, Hannes Egretzberger | | www.schneeberger-saege.at
Enzianhütte am Kieneck

Gerlinde und Andi Blumauer heißen alle Wandersleut´ herzlich willkommen auf der Enzianhütte am Kieneck!
Unsere Almhütte ist ein ideales Ausflugsziel mitten im traumhaften Wandergebiet der Gutensteiner Alpen. Sie liegt auf 1107 m Seehöhe und ist über zahlreiche schöne Wanderwege gut zu erreichen.
• Gegen den Hunger gibt´s bei uns Schmankerln aus unserer Kuchl! Auf der Speisekarte stehen saisonale und regionale Gerichte wie Hirschragout, Wildscheinbraten in Wurzelsoße, Schweinebraten mit Kraut und Knödel - als süße Nachspeis´ Topfenknödel mit Zwetschkenröster, Zwetschkenkuchen u.v.m.
Gemütlich einkehren könnt Ihr in unseren urigen Gaststuben. Im Sommer servieren wir unsere Speisen auch auf der Sonnenterrasse mit traumhafter Aussicht über das niederösterreichische Voralpenland bis zu Rax, Schneeberg und Schneealpe!
Wenn Ihr bei uns auf der Enzianhütte übernachten möchtet, ist das auch kein Problem: Ihr findet 12 Zimmer-Betten und ein Matratzenlager für 16 Personen. Moderne Sanitäreinrichtungen mit Duschen sind ebenfalls vorhanden!
Erreichbarkeit und Gehzeiten: vom Bahnhof Pernitz-Muggendorf (430 m) 4.00h | Furth (422 m) 2.30h | Hainfeld (439 m) 4.00h | Kaumberg (499 m) 4.00h | Thal (595 m) 2.00h | Weißenbach (362 m) 4.00h
Touren: Vom Unterberg (1.342 m) geht man 2.00h, vom Hocheck (1.037 m) 4.30h und von Gaisruck-Furth (1.074 m) 3.00h zur Enzianhütte am Kieneck.
Die Enzianhütte liegt auch am Mariazeller-Wallfahrerweg 06! Wege auf´s Kieneck gibt es viele: Ramsental - Enziansteig - Viehgraben - Matrassteig - Mareschsteig - Weißriegel - Reingupf - Kieneckgraben.
Die Enzianhütte (ÖAV Hütte Sektion Enzian/Neuhaus im Triestingtal) ist von Anfang April bis Mitte November durchgehend geöffnet.
Enzianhütte am Kieneck | Familie Blumauer | Thal 31 | A-2731 Muggendorf | Mobil: +43 (0) 676 7829081 | | www.kieneck.at
Schwarzau im Gebirge

Schwarzau liegt zwischen Rax und Schneeberg an der Schwarza.
Obwohl weniger als 1.000 Einwohner gezählt werden, hat Schwarzau eine Fläche von 190 km² und ist flächenmäßig die drittgrößte Gemeinde Niederösterreichs.
Das Dorf besteht zwar nur aus einer einzigen Katastralgemeinde, gliedert sich aber trotzdem in Ortsteile, die nur die Größe einer Rotte haben: Naßwald, Vois, Steinbruch, Preintal, Markt, Trauch und Gegend.
Mit dem Naturpark Falkenstein zählt der Ort zum Naherholungsgebiet Wiens.
Marktgemeinde Schwarzau im Gebirge | A-2662 Schwarzau im Gebirge | Tel.: +43 (0) 2667 238 | Fax: +43 (0) 2667 570 | | www.schwarzauimgebirge.at
Zinnfigurenwelt Katzelsdorf

Lassen Sie sich von der Vielfalt und Schönheit der Welt der Zinnfiguren verzaubern!
Die Zinnfigurenwelt Katzelsdorf zeigt in Zinn gegossene Momentaufnahmen aus allen Lebensbereichen und Zeitepochen. Sie werden die größten in Österreich aufgestellten Dioramen sehen!
Die Zinnfigurenwelt bietet jeden 1. Sonntag im Monat die Möglichkeit live dabei zu sein wie Zinnfiguren gegossen werden.
Neben vielfältigen Figuren zu zivilen und militärischen Themen bieten wir eine große Auswahl an Dekorationsschmuck aus Zinn an.
Weiters haben wir häufig Figuren und antiquarische Fachbücher aus Verlassenschaften zu besonders günstigen Preisen zum Verkauf.
Zinnfigurenwelt Katzelsdorf | Hauptstraße 69 | A-2801 Katzelsdorf | Tel.: +43 (0) 2622 78250 | Tel.: +43 (0) 2622 78200 | Fax: +43 (0) 2622 78640-15 | | www.zinnfigurenwelt-katzelsdorf.at