Sehenswürdigkeiten im Weinviertel
Pulkautaler Bienenmuseum

Im Bienenmuseum in Peigarten erfahren Sie alles rund um unsere Bienenvölker und das Naturprodukt Honig.
Rund 80 Objekte veranschaulichen das emsige Leben der Bienen und die Arbeit des Imkers: Zu sehen sind Honigschleudern, Bienenbehausungen, Flugbretter, Futtergefäße für den Winter, Kärntner Bauernstöcke zum Verschicken von Jungvölkern, Mittelwandpressen u.v.m. Der Bienenlehrpfad mit 10 Stationen zeigt unter anderem einen Lehrbienenstand und einen Zweiwaben Schaukasten.
Im Museums-Shop können Sie Honig und Bienenprodukte Ab Hof kaufen: Wald-, Blüten- und Cremehonig, Propolis Tinktur, Met (Honigwein), Bienenwachskerzen, Bärenfang (Honiglikör) u.v.m.
Öffnungszeiten: Von April bis November Besichtigung und Führung (Dauer: ca. 1 Stunde) nach Vereinbarung. Eintritt: freiwillige Spende. Der Bienenlehrpfad ist ganzjährig zugänglich.
Erreichbar ist das Pulkautaler Bienenmuseum mit den Öffis von Wien aus mit der Bahn bis Hollabrunn und weiter mit dem Bus. Mit dem Auto nach Hollabrunn, dann Jetzelsdorf-Haugsdorf links abbiegen, in Peigarten befindet sich das Haus Nr. 122 linker Hand (Haus mit Bild des Hl. Ambrosius). Parkplätze stehen vor dem Museum zur Verfügung.
Das Pulkautal liegt im westlichen Weinviertel, ca. 80 km nördlich von Wien an der Grenze zu Tschechien. Mit seinen grünen Feldern, fruchtbaren Weingärten und weißen Kellergassen wartet es nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden... der im Herbst stattfindende, überregional bekannte Bauernmarkt, das Kunst & Wein-Fest in Haugsdorf, die neue Euregio-Vinothek, der Pulkautaler Kellergassenradweg, sowie zahlreiche Wander- und Themenwege laden ein, die Region mit allen Sinnen zu genießen.
Pulkautaler Bienenmuseum | Familie Gruscher | Peigarten 122 | A-2053 Peigarten | Tel.: +43 (0) 2944 8561 | | www.pulkautal.at
Burgruine Falkenstein

Stolz und mächtig thront die romantische Burgruine über dem Weinort Falkenstein...
Die Geschichte der Burg Falkenstein ist so alt wie die Besiedelung des Weinviertels unter Kaiser Heinrich III. in der Mitte des 11. Jahrhunderts...
Als Grenzfestung gegen Norden hat sie einst das Land vor Übergriffen aus Böhmen und Ungarn geschützt. Die Burg war jahrhundertelang landesfürstliche Lehens- und Pfandherrschaft, bis sie im Jahre 1571 in Privatbesitz gelangte. 1645 wurde die Burg von den Schweden erobert, jedoch nicht zerstört. Der Verfall setzte erst Ende des 17. Jh. ein. Unter dem derzeitigen Besitzer Georg Thurn-Vrints wurde die Burgruine für Besucher geöffnet und ein Verein zur Erhaltung gegründet.
Bei einer Führung erfahren Sie Interessantes über die Baugeschichte der Burg und ihre Bewohner:
Zu sehen ist u.a. ein natürliche Höhle im Kalkgestein sowie ein intaktes Gewölbe aus dem 13. Jhdt., wo eine mittelalterliche Tafel sowie ein kleines Museum mit Fundstücken mittelalterliches Leben veranschaulichen. Der Geschichte der Täuferbewegung ist im "Täufergwölb" ein kleines Museum gewidmet. Der maßstabsgetreue Nachbau einer historischen Holzgaleere im ersten Burghof erinnert an das Schicksal der täuferischen Galeerensträflinge.
Besucherinfos:
- 1. April bis 31. Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet (bei Schlechtwetter geschlossen)
- Führungen ab 8 Personen gerne jederzeit auf Anfrage!
- Eintrittspreise mit Führung: € 7,00/Person | € 6,00/Person ab 20 Personen | € 5,00 Schüler & Studenten
- Eintrittspreise ohne Führung: € 4,00/Person | € 3,50/Person ab 20 Personen | € 3,00 Schüler & Studenten
- Führungsdauer: ca. 1 Stunde
Familien-Erlebnisführung "Kinderleben im Mittelalter":
Bei der Familien-Erlebnisführung "Kinderleben im Mittelalter" erfahren die kleinen Gäste vieles über das Leben der Kinder auf einer mittelalterlichen Burg. Schreiben mit Gänsefedern, Spiele im Turnierhof und eine kleine Jause mit Lebkuchen und Traubensaft stehen ebenfalls am Programm. Die Erlebnisführungen dauern ca. 1,5 bis 2 Stunden und sind für Kinder von 5 bis 12 Jahren geeignet. Nur gegen Voranmeldung für Familien und Gruppen ab 10 Personen sowie für Schulklassen, Ferienspiele etc.
Kosten:
- Pro Person € 8,-
Im Sommer wird der große Turnierhof, der einen herrlichen Ausblick bietet, zum stimmungsvollen Schauplatz für verschiedene Feste, Veranstaltungen und auch Hochzeiten.
Burgruine Falkenstein | Verein zur Erhaltung der Burgruine Falkenstein | A-2162 Falkenstein | Tel.: +43 (0) 677 64488237 | | www.burgruine-falkenstein.at | www.falkenflug.at
Stillfried - Zentrum der Urzeit

30.000 Jahre Geschichte an der weltberühmten Bernsteinstraße in Stillfried an der March!
Stillfried - Zentrum der Urzeit, ausgezeichnet mit dem österreichischen Museumsgütesiegel, lädt zu einem Ausflug in die Urzeit des Menschen ein. Der Ort ist berühmt für seine 30.000jährige ununterbrochene Besiedlung, deshalb werden hier seit über 130 Jahren archäologische Ausgrabungen durchgeführt.
Die Funde reichen von Steingeräten und Schmuck von Rentierjägern der späten Eiszeit um 30.000 v. Chr. bis zur Schwarzhafnerkeramik des späten Mittelalters. Einen Schwerpunkt bilden die Funde des urzeitlichen Handelsplatzes an der historischen Bernsteinstraße.
Ein kurzer Einleitungsfilm in unserem Museumskino entführt Sie in die Arbeitswelt der Urgeschichtsforscher- und forscherinnen. Danach laden wir Sie ein, anhand der zahlreichen Originalfundstücke aus 30.000 Jahren Geschichte in die Welt unserer Vorfahren einzutauchen.
Es erwarten Sie bei Ihrem Besuch:
- Steinwerkzeuge und Funde aus dem größten Elfenbeinschmuckfund Österreichs aus der Altsteinzeit
- Funde aus den Siedlungen der ersten Bauern und Viehzüchter aus dem 6. Jahrtausend v. Chr.
- Keramik und Metallgeräte aus der Bronzezeit
- Kerne kultivierter Weintrauben aus einer Abfallgrube der bronzezeitlichen Burg - der älteste Nachweis für Kulturwein in Österreich
- Gefäße und Gebrauchsgegenstände keltischer Stämme: Zahlreiche römische und germanische Funde, die eindrucksvoll die Wechselbeziehungen zwischen Römern und Germanen in unmittelbarer Nähe der Nordgrenze des römischen Reichs (Donaulimes) belegen.
- Alltagsfunde aus dem Hoch- und Spätmittelalter, die ein Bild der mittelalterlichen dörflichen Gesellschaft fernab von Kaisern und Hochadel zeichnen.
Nach dem Museumsbesuch laden wir Sie zur Verkostung unserer hausgemachten historischen Gewürzweine ein. CONDITUM PARADOXUM (Rezept aus der Römerzeit) und HYPPOKRAS (mittelalterliches Rezept) bieten Ihnen neuartige Geschmackseindrücke.
In unserem Museumsshop finden Sie eine reiche Auswahl an exquisitem Designerschmuck aus BERNSTEIN, MAMMUTELFENBEIN, FEUERSTEIN und HÄMATHIT sowie Literatur und die berühmten Kinderbücher von Lene Mayer-Skumanz, die entweder auf der Stillfrieder Grabung selbst spielen oder spannende Geschichten aus der Stillfrieder Urzewit für Kinder erzählen.
Öffnungszeiten:
- 1. April bis 15. November
- Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertage von 13.30 bis 17.30 Uhr, letzter Einlass um 17.00 Uhr
- WINTERSPERRE vom 16. November bis 31. März (außer Sonderöffnung im Advent)
Eintrittspreise | |
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Erwachsene | € 7,00 |
Kinder, Studenten mit Ausweis | € 3,50 |
Senioren | € 5,00 |
Gruppen ohne Führung ab 10 zahlenden Erw. pro Person | € 5,00 |
Gruppen mit Führung ab 20 zahlenden Erw. pro Person* | kostenlos |
Bei kleineren Gruppen Eintrittspreis plus Führungspauschale | € 25,00 |
- GRATISEINTRITT mit der Niederösterreich-Card
- *Um rechtzeitige Buchung per E-Mail wird gebeten
- Ein Lift für bewegungseingeschränkte Personen ist vorhanden
Betty Bernstein - Museum für Kinder:
Komm und erlebe eine spannende Rätselrallye durch die Urzeit! Hol dir deinen URZEITDETEKTIVAUSWEIS! Termine April bis 15. Nov., jeden MI, SA, SO und Feiertag jeweils ab 14.00 Uhr, letzter Start 15.30.
Stillfried - Zentrum der Urzeit | Museumsverein Stillfried-Grub | Hauptstraße 23 | A-2262 Stillfried an der March | Mobil: +43 (0) 676 6113979 | Mobil: +43 (0) 676 5498915 | | www.museumstillfried.at
Prof. Knesl-Park Bad Pirawarth - Stadelmuseum Fam. Wallner

Im Freilichtmuseum im Zentrum von Bad Pirawarth sind 25 Freiplastiken des in Pirawarth geborenen Bildhauers Hans Knesl zu sehen. Fast alle Plastiken sind in Beton gegossen und beeindrucken den Betrachter durch ihre unmittelbare, expressive Ausdruckskraft.
Prof. Hans Knesl (1905 - 1971) erhielt zunächst eine Ausbildung als Steinmetz, bevor er das Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien absolvierte.
Seit 1949 ordentliches Mitglied des Wiener Künstlerhauses, wurde er 1951 an die Hochschule für angewandte Kunst in Wien berufen und leitete dort die Meisterklasse für Bildhauerei. Im selben Jahr erhielt er den Staatspreis für Plastik. 1954 löste eine seiner Großplastiken einen Skandal aus, jedoch folgten in den Jahren danach Auszeichnungen und Ehrungen: 1965 Preis für Plastik der Stadt Wien, 1967 Goldene Ehrenmedaille des Künstlerhauses, 1970 Kulturpreis für Plastik des Landes Niederösterreich.
Im Skulpturenpark von Pirawarth, in dem man vielen und auch den besten Arbeiten des Bildhauers begegnet, findet sich auch ein Monument von besonderer Eindringlichkeit: Der Marmortorso einer "Kauernden", ein Werk des todkranken Künstlers - wahrscheinlich begonnen ohne Chance auf Vollendung - als steinernes Credo des leisen Bildhauers Hans Knesl, der von sich sagt: "Ich habe mich bemüht, nach dem Wesen des Geistigen zu forschen. Für mich ist der Geist überall und nirgends, im Vulgärsten genauso wie im Erhabendsten."
- Der Skulpturenpark in Bad Pirawarth wurde 1975 zu Ehren des 1971 verstorbenen Bildhauers eingerichtet.
- 2005 revitalisiert und neu angeordnet ist die öffentliche Anlage ganzjährig frei zugänglich.
Willkommen im Stadelmuseum Fam. Wallner! Tauchen Sie ein in die Vergangenheit der ländlichen Arbeitswelt!
Von Gerätschaften, Hausrat, landwirtschaftlichen Maschinen bis hin zu alten Traktoren findet man alles in diesem außergewöhnlichen Museum. Vieles wurde vom Museumsbesitzer Franz Wallner liebevollst restauriert.
- Das Stadelmuseum von Familie Wallner finden Sie in der Unteren Hauptstraße 77 in Bad Pirawarth.
- Geöffnet ist es von Juni bis Oktober jeweils am 1. Sonntag im Monat von 13.00 bis 18.00 Uhr oder nach tel. Vereinbarung, Mobil: +43 (0) 664 3761110. Eintritt Freie Spende.
Der Kur- und Weinort Bad Pirawarth liegt ca. 25 km nördlich von Wien im südlichen Weinviertel. Das Freizeitangebot zeichnet sich durch "Tut gut Wanderstrecken", "Weinberg Walking" Strecken sowie gut beschilderte Rad- und Wanderwege aus. Sehenswert sind die Pirawarther Kellergassen und der Kellerberg in Kollnbrunn. Bad Pirawarth ist über die A5/B7/B220 und mit der S-Bahn leicht erreichbar.
Prof. Knesl-Park Bad Pirawarth - Stadelmuseum Fam. Wallner | Marktgemeinde Bad Pirawarth | Prof. Knesl-Platz 1 | A-2222 Bad Pirawarth | Tel.: +43 (0) 2574 2340 | Fax: +43 (0) 2574 2340-9 | | www.badpirawarth.at
Südmährisches Heimatmuseum Thayaland

Das Südmährische Heimatmuseum im Alten Rathaus von Laa widmet sich der Dokumentation der Südmährischen Heimat und liefert den Besuchern ein originalgetreues Bild der alten Zeit.
Die volkskundliche Sammlung zeigt eine südmährische Schusterwerkstatt, eine originale Küche mit gemauertem Herd, ein "Ausnahmstüberl", Trachten, Handarbeiten, Gegenstände des Alltags, der Religion und des Brauchtums.
Neu ist, dass in jedem Raum eine Puppe erzählt, „Wias amoi woa“. In der Küche erzählt die Bäuerin, im Ausnahmestüberl die Altbäuerin „vo dahoam“, ebenso der Bauer und der Bürgermeister, wie sie gelebt haben. Im nächsten Raum erzählt das Kind, „wias wegmiassn haum“ und einer der Museumsgründer, „wias aukumma san“.
Einen wertvollen Beitrag leistete die Sammlung Alexander Franz Fleischer mit Objekten wie Land- u. Ansichtskarten, Bildern, Büchern und Geschirr.
Vermittlung der Geschichte Südmährens:
Ein Ziel des Museums ist die Vermittlung der Geschichte Südmährens. Dabei reicht der Bogen von der Besiedlung im Mittelalter, über die Entstehung des Nationalismus, den 1. Weltkrieg und die Folgen des Vertrages von St. Germain, die Tschechoslowakei, die Eingliederung des Sudetenlandes in das Deutsche Reich, den 2. Weltkrieg bis zur Vertreibung der deutschen Bevölkerung, veranschaulicht durch Zeitzeugenberichte und eine szenische Darstellung.
Das Leben in der alten Heimat der südmährischen Ortschaften Höflein, Groß Tajax, Grafendorf, Schönau, Klein Grillowitz und Erdberg, deren Vertriebene 1986 das Museum in Laa an der Thaya gründeten, ist ein weiterer Schwerpunkt des Südmährermuseums Laa.
Die Geschichte Südmährens - eng verbunden mit der Geschichte Österreichs:
Deutsche Bauern brachten Handwerk und Handel ins Land und besiedelten das südmährische Thayaland ab 1150, um die bis dahin nicht besiedelten Thayaauen fruchtbar zu machen. Seit 1526 gehörten Böhmen, Mähren und Schlesien zum Habsburgerreich. Durch die Jahrhunderte wuchsen jedoch die nationalen Gegensätze zwischen Tschechen und Deutschen und fanden in den nationalen Bewegungen des 19. Jh. ihren Höhepunkt. Durch den Vertrag von St. Germain (1919) kamen 3,5 Millionen Deutsche unfreiwillig zur neu gegründeten Tschechoslowakei. 1939 wurde Südmähren Teil des NS-Protektorats Böhmen und Mähren. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs kam es schließlich zur gewaltsamen Vertreibung der Deutschen und zu Gräueltaten wie dem Brünner Todesmarsch. Insgesamt wurden etwa 3 Millionen Menschen Opfer der Vertreibungen, etwa 240.000 kamen dabei ums Leben.
Museumssaison:
- 01. April - 31. Oktober, Sonn- & Feiertage von 14.00 - 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.15 Uhr.
- Gruppen auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung!
Eintrittspreise | |
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Erwachsene | € 4,- |
Gruppen ab 10 Pers. inkl. Führung | € 3,- pro Person |
Schülergruppen inkl. Quizheft & Führung | € 2,- pro Person |
Ermäßigungen gibt es mit der Weinviertel-Card!
Südmährisches Heimatmuseum Thayaland | Heimat- und Museumsverein Thayaland, Obfrau Brigitta Appel | Stadtplatz 17 | A-2136 Laa an der Thaya | Mobil: +43 (0) 676 7536902 | | www.suedmaehrischesheimatmuseum.at
Fahrradmuseum Retz

200 Jahre Fahrradgeschichte: Willkommen im "s´Fahrradl im Schloß"!
Das Fahrradmuseum Retz befindet sich unter dem Schüttkasten im Schloß Gatterburg und lädt alle Radbegeisterten zu einer Zeitreise durch die Fahrradgeschichte ein.
Die Ausstellung umfaßt zahlreiche Objekte ab dem Jahr 1820 auf einer Fläche von 360m². Zu sehen sind unter anderem ein Laufrad, ein Tretkurbelrad, das Modell eines Dampfdreirads mit Original-Zeichnungen und der Geschichte des Erfinders sowie ein Hochrad und Niederräder bis zur heutigen Zeit. Interessante Fahrradbilder, historische Werbetafeln, Fahrradteile und Beschreibungen runden die sehenswerte Schau ab.
Nur mit Leidenschaft und lebenslangem Sammeln kann so ein Kleinod entstehen...
Das Fahrradmuseum Retz entstand auf Initiative von Fritz Hurtl und freiwilligen Helfern. Es wird vom 1998 gegründeten Verein "Fahrradl im Schloss" geführt. Zahlreiche Ausstellungsobjekte wurden von Vereinsobmann Fritz Hurtl in jahrelanger, liebevoller Kleinarbeit gesammelt und restauriert. Diese sind nun allen Retzern und Gästen unserer Weinstadt in unserem Museum öffentlich zugänglich.
- Öffnungszeiten: Mai bis Oktober täglich von 14.00 - 17.00 Uhr und November bis April gegen tel. Voranmeldung. Das Fahrradmuseum Retz ist Niederösterreich CARD Partner.
- Im Museums-Shop gibt es einen Museums-Wegweiser, viele Ansichtskarten, T-Shirts und Fahrrad-Bücher zu kaufen.
Fahrradmuseum Retz | Verein "Fahrradl im Schloss", Obmann Fritz Hurtl | Schlossplatz 5 | A-2070 Retz | Mobil: +43 (0) 664 6431791 | | www.fahrradmuseum.at
Erdöl-Erdgas-Lehrpfad Prottes

Schwarzes Gold im grünen Weinviertel
Am Erdöl-Erdgas-Lehrpfad Prottes erkunden Sie die Entstehung und Förderung dieses kostbaren Rohstoffs...
Etwa 165 Erdöl- und Erdgassonden befinden sich im Burgfrieden von Prottes. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass gerade hier in Prottes ein weltweit einzigartiges Museum zum Thema Erdöl eingerichtet wurde.
Beginnend fast im Ortskern, durchwegs auf befestigten Wegen und abseits von verkehrsreichen Straßen, spaziert man durch gepflegte Parkanlagen, vorbei an ursprünglich erhaltenen Kellervierteln - wo man mitunter auch eine Kostprobe erhalten kann - in die sanften Weinhügel.
Vom Stalinec bis zum Kolbenverdichter:
In 5 thematisch zusammengefassten Abschnitten begegnet man urzeitlichen Sauriern, anmutenden Ungetümen, wie dem letzten, noch in Österreich vorhandenen Raupentraktor, mit der Bezeichnung "Stalinec". Dieser wurde von den Russen während der Besatzungszeit für Transporte im Erdölgebiet eingesetzt. Beim sogenannten "Turmwälzen" wurden komplett montierte Bohrtürme von fast 30 m Höhe mit Stalinec-Traktoren von einer Bohrstelle zur anderen geschleppt. Das ausgestellte Stück ist übrigens noch voll funktionstüchtig.
In einem anderen Abschnitt ist das schwerste Ausstellungsstück, ein "Kolbenverdichter" zu sehen. Auf Grund seiner Bauweise hat er ein Gewicht von 40 t und musste mit zwei riesigen Autokränen auf seinen Standort gehievt werden. Besonders interessant sind einige "lebende" Exponate, weil sie keine Museumsstücke darstellen, sondern eine im Betrieb befindliche Anlage der OMV-AG sind.
- Der Lehrpfad ist ein Freilichtmuseum und ganzjährig kostenlos zu besichtigen.
- Insgesamt gibt es über 150 Exponate auf dem 4,5 km langen Lehrpfad.
- Texttafeln bei den einzelnen Exponaten geben die entsprechende Detail-Information.
- Führungen gegen telefonische Voranmeldung im Gemeindeamt Prottes.
- Führungspauschale für Gruppen (Museum und Lehrpfad): € 35,00.
Erdöl-Erdgas-Lehrpfad Prottes | Hauptplatz 11 (Museum) | Gemeindeamt Prottes, Hauptplatz 1 (Anmeldung) | A-2242 Prottes | Tel.: +43 (0) 2282 2182 | Fax: +43 (0) 2282 2182-22 | | www.prottes.at/Erdoel-Erdgaslehrpfad
Heiligenkeller der Zünfte - Weingut Freudhofmaier

"Genieße echte Weinviertler Kellerromantik mit Kunst, Kultur und edlem Wein"
in einem 400-jährigen Herrschaftskeller aus der Grafschaft Hoyos. Das tonnenschwere Gewölbe legt schützend seine Hand über die Weinfässer. Kunstvoll geschnitzte Heiligenfiguren für bestimmte Zünfte zieren die ovalen Holzfässer und geben dem Keller die ganz spezielle Atmosphäre und seinen Namen "Heiligenkeller der Zünfte".
Unser Keller in Kreuzstetten ist kein Heurigenlokal, sondern ein privater Herrschaftskeller mit Vinothek und wertvollen Weinspezialitäten. Der 280 m² große Heiligenkeller eignet sich ideal für Veranstaltungen mit dem gewissen Etwas. Hier finden Geburtstage, Familienfeiern, Betriebsfeiern, Clubabende, Events, ... den Rahmen für exklusive Feiern. Ob ein geselliger Abend in privater Runde oder ein gesellschaftliches Ereignis mit großem Buffet, das Team des Heiligenkellers organisiert alles nach Ihren Wünschen!
Weingut Freudhofmaier - Familienbetrieb in der 7. Generation:
Der von Dipl. HLFL Ing. Lambert Freudhofmaier geführte Familienbetrieb kultiviert schon seit 1785 Rebpflanzen im Einklang mit der Natur. Sie prägten das Leben und Wirken der Menschen. Der Wein heilte, nährte, tröstete und belebte die Sinne. Daher versuchen auch wir Tradition, Naturverbundenheit mit Fortschritt und modernen Grundsätzen zu verbinden. Sehr erfolgreich, da sich die Reben mit hohen Qualitäten bedanken!
Hier im sanften Hügelland des Weinviertels ist der Weingarten noch König und die Weine seine Diamanten. Wo der Boden fruchtbar ist und würzige Waldluft das Leben erhält, wo sich die Rebpflanze aus Gräsern und farbigen Wildkräutern inmitten ausgedehnter Ackerflächen erhebt und das Gesicht der Landschaft prägt. Umgeben von frischer Waldluft aus dem Kreuttal und geprägt durch den vielschichtigen Boden reifen die Trauben süß und würzig, voll Frucht und Aroma. Lössablagerungen, welche noch vom Urmeer stammen, brachten einen fruchtigen Oberboden und muschelreichen, versandeten Unterboden, die den Weinen aus Kreuzstetten eine wertvolle Note und wunderbare Raffinesse verleihen.
Der Weincharakter findet seine Wurzeln im Terroir, geprägt durch beste Lagen und tiefgründige Böden. Die individuellen Eigenschaften der Weinbergslage und das Klima des jeweiligen Jahres sollen sich in Aroma und Duft des Weines in besonderem Maße widerspiegeln. Das führt zu einem unendlichen Reichtum an faszinierenden Variationen. Die Facetten der edeln Weine verkörpern Zärtlichkeit & Leidenschaft und huldigen dem persönlichen Charme. Die Handschrift des Winzers prägt den unnachahmlichen Stil. Die Weine werden immer filigraner, eleganter und facettenreicher.
Mit unseren hochwertigen Spezialitäten wollen wir diesen Zielen gerecht werden - ein Stück Natur für den vollen Genuss!
Genieße edlen Wein umgeben von feinster Schnitzkunst.
Heiligenkeller der Zünfte - Weingut Freudhofmaier | Schottenweg 1 | A-2124 Kreuzstetten | Mobil: +43 (0) 676 9437818 | | office[at]heiligenkeller.at | www.heiligenkeller.at
Pleyel Museum & Kulturzentrum - Ruppersthal

25 Jahre Pleyel Konzerte und 22 Jahre Pleyel Museum!
Seit 15. Mai 2016 ist das neue Pleyel Kulturzentrum in Betrieb für Konzerte, Matineen, tgl. Führungen im Pleyel Museum, MO bis SA: Frühstück & Weinwanderungen, Sondermatineen für Gruppen, Geburtstagsfeiern & Hochzeiten.
⇒ Aktueller Konzertkalender
Mit unseren Aktivitäten im Kulturzentrum in Ruppersthal sichern wir das Werk des berühmten Haydnschülers, Klavierbauers & Verlegers Ignaz Joseph Pleyel nachhaltig ab. Während Pleyel zu Lebzeiten von Frankreich aus die musikalische Welt eroberte, so geschieht das jetzt rund um Pleyels Geburtsort in Form von Führungen, Konzerten und Opern.
Das Pleyel-Museum:
Das Pleyel-Museum in Ruppersthal ist weltweit die einzige Gedenkstätte, die sich dem Leben und dem Werk des Komponisten, Klavierbauers, Verlegers, Domkapellmeisters und Gründers der "Salle Pleyel" in Paris, Ignaz Joseph Pleyel widmet.
Die beiden Prunkstücke der Ausstellung, zwei Original-Pleyel-Klaviere, nehmen einen zentralen Raum im Museum ein: Das Original Pleyel-Tafelklavier opus 7134 und der Original Ignaz Pleyel Hammerflügel Opus 1614. Der Hammerflügel besitzt eine englische Mechanik, die Hämmer sind überzogen mit einer äußeren Filzschicht. Die Lyra hat zwei Pedale: Forte und una corda. Gusseiserne Stangen unter dem Resonanzboden verstärken den hölzernen Rahmen. Das Instrument ist voll bespielbar und wurde von namhaften Interpreten für Museumskonzerte und für Aufnahmen genutzt.
Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831):
Nach einer Ausbildung bei Johann Baptist Wanhal und dem Studium bei Franz Joseph Haydn wurde Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831) Kapellmeister bei seinem Förderer Graf Ladislaus Erdödy in Pressburg, der ihm Bildungsreisen nach Italien ermöglichte. Ignaz Joseph Pleyel wurde Vizekapellmeister und Domkapellmeister am Münster in Straßburg. 1795 übersiedelte Pleyel mit seiner Familie nach Paris, gründete einen Musikverlag und 1807 eine Klaviermanufaktur.
Die Instrumente der Klaviermanufaktur "La Maison Pleyel" genossen Weltruf. Pleyels Klaviere mit ihrer englischen Mechanik wurden besonders von den Komponisten der Romantik, wie z.B. von Chopin, später von Rubinstein, Grieg oder Cortot hoch geschätzt. Seit über eineinhalb Jahrhunderten fungiert Ignaz J. Pleyel auch als Namensträger für den von ihm gegründeten, bekanntesten Konzertsaal in Paris, "Salle Pleyel".
Ab sofort gibt es wieder täglich Museumsführungen! Und wenn Corona es zulässt, dann kredenzen wir Ihnen wieder täglich ein köstliches Frühstück!
Außerdem haben wir für Sie im Jahre 2021 ein wunderbares Konzertprogramm und tolle Erlebnistage zusammen gestellt. Allerdings beginnen wir wegen dem bösen Vetter Corona erst am 7. März 2021, geben aber dafür insgesamt 45 Konzerte mit großartigen Künstlern!
PROGRAMM GANZJÄHRIG:
- Führung im Pleyel Museum: MO bis SA von 8.00 bis 14.00 Uhr, zusätzlich SA von 14.00 bis 18.00 Uhr und an konzertfreien Sonntagen von 11.00 bis 15.00 Uhr
- Führung gegen jederzeitige Voranmeldung für Gruppen bei Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und Seminaren
- MO bis SA von 8.00 bis 14.00 Uhr köstliches Frühstück (je nach Witterung auf der Weinberg-Wiese oder im Bentonsaal), IPK
- SA, 14.00 Uhr gegen Voranmeldung: Weinwanderung mit Kellerbesuch und Weinverkostung, ab 8 Personen, Treffpunkt IPK
- Ganztages- oder Halbtagesprogramm gegen Voranmeldung (Frühstück, Museumsführung, Konzert, Mittagessen, Weinwanderung, Kellerbesuch, Weinverkostung & Jause) mit Adolf Ehrentraud, zertifizierter Kellergassenführer, Treffpunt IPK
- Anfahrt zum Parkplatz Pleyel Kulturzentrum, Baumgartner Straße 14, Ruppersthal
Im Konzertgebäude gibt es ein Cafe. In der warmen Jahreszeit können Sie im Freien am Weinberg Platz nehmen und die herrliche Aussicht auf die Weinviertler Landschaft genießen...
Pleyel Museum & Kulturzentrum - Ruppersthal | Internationale Ignaz Joseph Pleyel Gesellschaft (IPG) | Ruppersthal 137 | A-3701 Ruppersthal | Tel.: +43 (0) 2955 70645 | Fax.: +43 (0) 2955 71155 | | www.pleyel.at | Kulturzentrum Pleyel auf facebook
Museum Retz und Südmährische Galerie

Neben dem Rathaus, dem Rathausturm, der Windmühle und anderen Ausstellungsorten ist das Museum Retz im Bürgerspital Herzstück der Retzer Sammlungen.
Die Bestände im Bürgerspital umfassen die stadthistorische Sammlung, die heimatkundliche Sammlung, die prähistorische Sammlung und die Südmährische Galerie. Bei einem Rundgang durch das Museum erfahren die Besucher auch Wissenswertes über den Alltag der Bürger, die Wohnkultur des Biedermeiers und die Zünfte. Im malerischen Innenhof des spätgotischen Gebäudes sind die ältesten Weinstöcke des Weinviertels - gepflanzt im Jahre 1856 - zu bewundern.
Stadtsammlung
Schwerpunkte sind die reiche Musikinstrumentensammlung mit dem "Liszt-Flügel", musealische Gegenstände wie Uhren, Trachtenhauben, Geschirr, Gläser, kolorierte Spielkarten von Hieronymus Löschenkohl aus 1800, Stadtansichten - darunter das Retzer Stadtmodell um 1740, nachgebaut im Jahre 1970, ein Windmühlenmodell, Zunft- und Rechtsaltertümer, kirchliche Kunst, das "Puntschert-Gedenkzimmer" mit dem Interieur des 19. Jhd. u.v.m. Unter dem Titel "Der Retzer See von der Urzeit bis heute" ist auch die urgeschichtliche Sammlung prominent in der Dauerausstellung vertreten.
Südmährische Galerie
Im ersten Stock des Bürgerspitalgebäudes befindet sich die Ausstellung der Südmährischen Galerie. Der Stifter Dr. Hellmut Bornemann stellte in jahrzehntelanger Arbeit eine umfassende Kollektion südmährischer Künstler und Motive zusammen, die 2004 im Oberstock des neu renovierten Bürgerspital ihren endgültigen Präsentationsrahmen fand. In der Galerie werden Bilder, Fotos und Zeichnungen von bekannten südmährischen Künstlern wie Prof. Othmar Ruzicka oder Anton Bruder gezeigt.
Das Retzer Museum ist mit seinem Gründungsjahr 1833 das älteste der Gemeindemuseen Niederösterreichs und ging - laut Retzer Heimatbuch - quasi als romantischer Wesenszug aus der Biedermeierzeit hervor! Gleichzeitig ist aber auch die Anlage des Stadtgedenkbuches zu erwähnen. An beiden Einrichtungen war der Ratsprotokollist Johann Baptist Geißler maßgebend beteiligt. Ein gut erhaltenes Ölbild im Stadtmuseum hält das Andenken an den Museumsgründer und ersten Chronisten der Stadt aufrecht.
Öffnungszeiten: von Karsamstag bis 26. Oktober (Nationalfeiertag): Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr. Besichtigungen durch Gruppen sind nach tel. Anmeldung bei GR Robert Schweitzer oder im auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Museum Retz und Südmährische Galerie | GR Robert Schweitzer | Znaimer Straße 7 | A-2070 Retz | Tel.: +43 (0) 2942 2700 - Tourismusbüro | Mobil: +43 (0) 664 73266148 | | www.museumretz.at
Der Heldenberg

Der Heldenberg, der "Berg der Superlative" mit seinen 5 Attraktionen ist ein Besuchermagnet und Top-Ausflugsziel in Niederösterreich: die berühmtesten Pferde, die größten Feldherren, die schönsten Automobile, die ältesten Siedlungen und die schnellsten Vögel sind hier zu sehen!
» Die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule sind in den Stallungen, im Freigelände und bei der Ausbildung zu besichtigen. In den Monaten Juli bis Mitte August sind die ausgebildeten Hengste auf Sommerurlaub am Heldenberg. Der Kinderreitparcours ist für die Jüngsten ein Muss, hier wird kindgerecht der Weg der jungen Hengste bis zum Star der Hofreitschule gezeigt. Geboten werden auch Reitkurse, Berufsreiter-Seminare ect. Event: 25. Juni 2016 Lipizzanergala am Heldenberg!
» Die Radetzky Gedenkstätte ist die letzte Ruhestätte der Feldmarschalle Radetzky und Wimpffen. Die Anlage besteht aus einem weitläufigen Park mit Säulenhalle, Obelisken, 2 Siegessäulen sowie zahlreichen Statuen und Büsten in der "Herrscherallee". Die vollkommen neu gestaltete Ausstellung zeigt einen Streifzug durch das Leben von Radetzky in dreidimensionalen Zinnfigurendioramen bis zu seinem Begräbnis am Heldenberg. Als Abschluss ist die "Schlacht um Aspern" mit 3000 Zinnfiguren zu sehen, aufbereitet nicht nur für Geschichtsinteressierte.
» Koller`s Oldtimermuseum präsentiert anhand von ca. 100 exklusiven Automobilen die Entwicklung des Automobils von der Kutsche bis zum modernen Sportwagen: Porsche, Ferrari, Jaguar, Rolls Royce, Mercedes sowie seltene Einzelstücke wie Bugatti, Hispano Suiza und Packard sind nur einige der klingenden Markennamen.
» Das neolithische Dorf mit dem Kreisgraben als eine der ältesten Siedlungen, gibt Einblicke in das Leben der Jungsteinzeit und bietet ein unterhaltsames Geschicklichkeitsprogramm für Familien als unterhaltsame Reise durch die Attraktionen des Heldenberg und des einzigartigen Landschaftspark Schmidatal. An den Wochenenden werden steinzeitliche Tätigkeiten wie Korn mahlen, Brot backen, Töpfern und Bogenschießen geboten.
» Aigner`s Falkenhof ist die neue Attraktion am Heldenberg! Auf dem Naturpfad sind in einzelnen Volieren ca. 20 verschiedene Greifvogelarten zu besichtigen, in artgerechter und moderner Tierhaltung. Bei den Flugvorführungen sind die Jagdkünste der Greifvögel zu sehen, von traditionellen bis hin zu spektakulären Flügen und modernsten Trainingsmethoden mit Flugzeugen etc., die als Beuteattrappen verwendet werden.
Auch an Erholung und Rast wurde am Heldenberg gedacht: Das Café Heldenberg mit herrlicher Terrasse verwöhnt Sie mit selbstgemachten Mehlspeisen und der "Englische Garten" lädt auf seinen verschlungenen Wegen zu einem entspannenden Spaziergang...
» Öffnungszeiten: Radetzky Gedenkstätte, Steinzeitdorf: April & Okt. DI - SO 9.00 - 17.00 Uhr | Mai - Sept. DI - SO 9.00 - 18.00 Uhr, Montag nur an Feiertagen geöffnet. Lipizzaner, Koller’s Oldtimer, Falkenhof Aigner ganzjährig geöffnet: April - Okt. DI - SO 9.00 - 17.00 Uhr | Nov. - März SA & SO 9.00 - 17.00 Uhr (Nachtflugvorführung im Falkenhof SA um 17.00 Uhr). Kinderprogramme, Tagesausflüge und erlebnisreiche Schulprogramme für alle Schulstufen! ›› Öffnungszeiten und Preise
Der Heldenberg | Wimpffen-Gasse 5 | A-3704 Kleinwetzdorf | Tel.: +43 (0) 2956 81240 | Fax: +43 (0) 2956 81240-20 | | www.derheldenberg.at